Der Duft von Holz

 

Seit fünf Jahren betreibt OPTIMUS – Die Bildungspartner die Holzwerkstatt in der Pettenkofer Grundschule. Im Erdgeschoss neben dem Schülerclub empfangen Jürgen und Felix vormittags und nachmittags die Schüler*innen zum gemeinsamen Lernen und Arbeiten.

 

 

Die beiden gelernten Handwerker mit pädagogischer Ausbildung begleiten die Kinder beim Erlernen der Grundfertigkeiten im Umgang mit verschiedensten Holzwerkstoffen, weiteren Naturmaterialien und den dazugehörigen Werkzeugen. Dabei stehen die Interessen und die Bedürfnisse der Kinder im Mittelpunkt, damit sie ihre Kreativität im Holzhandwerk entdecken und entfalten können.

 

 

Die Schüler*innen entwerfen spielerisch ihre eigenen Projekte und setzen sie mit Unterstützung der Pädagogen um. Dadurch, dass die Holzwerkstatt allen Kindern der Pettenkofer Grundschule zur Verfügung steht, erweitert die Schule ihr pädagogisches Angebot und ermöglicht es so den handwerklichen Neigungen und Talenten der Schüler*innen zu entsprechen und diese weiter zu fördern.

 

 

Neben diesem Angebot unterstützt die Holzwerkstatt auch größere Klassenprojekte in Kooperation mit den Lehrer*innen und leistet einen aktiven Beitrag zur Verbesserung der Lern- und Spielumgebung der Schule. So wurden zum Beispiel zusammen mit den Kindern die Klassenräume neu hergerichtet, der Schulhof verschönert und Hochbeete angelegt.

Wir laden jeden herzlichst ein, die Holzwerkstatt persönlich kennenzulernen und freuen uns über jeden Besuch!

Hier sind Impressionen aus der Holzwerkstatt zu sehen, die Lust auf mehr machen.

 

 

 

 

Mitten im Schulgeschehen zweier Kooperationsschulen von OPTIMUS – Die Bildungspartner, können die Schüler:innen in naturnahen Erfahrungsräumen unzählige Lernerfahrungen sammeln. Die entstehenden Aufgaben in den Schulgärten sind vielseitig und fördern neben den gärtnerischen, handwerklichen und hauswirtschaftlichen Fähigkeiten auch soziale Kompetenzen wie Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Die Schüler:innen lernen ein nachhaltiges Verhalten und einen schonenden Umgang mit der Natur kennen. Sie erhalten vielfältige Einblicke in die gärtnerischen Tätigkeiten und Arbeitsabläufe.

Durch das direkte Erleben nehmen die Schüler:innen die jahreszeitlichen Veränderungen sehr deutlich wahr. Auch der Aspekt der erfahrbaren Selbstversorgung spielt eine sehr wichtige Rolle in den Angeboten der Schulgärten. Die Schulgärten sollen den Schüler:innen nicht nur die gärtnerischen Tätigkeiten und Arbeitsabläufe näherbringen, sondern ihnen auch die Möglichkeit bieten, sich in der Natur zu erholen und zu entspannen.

 

Schulgarten Hermann-Sander-Schule

 

Oase und Schulgarten an der Hermann-Sander-Schule

Die Schüler:innen und Pädagog:innen der Hermann-Sander-Schule in Berlin-Neukölln haben das Glück auf ihrem großen Schulgelände zwei Gärten nutzen zu können.

Es gibt zum einen den Schulgarten mit Hochbeeten, Frühbeeten und Obstbäumen – dieser wird von den Kindern zusammen mit den Pädagog:innen bewirtschaftet. Zum anderen gibt es einen weiteren Erfahrungsraum, die Oase – ein Biotop mit Teich, der zur Erholung und Entspannung dient, dieser Ort ist für alle, die die Natur lieben. Hier können die Kinder Yoga auf der Wiese machen oder mit Meditation den stressigen Schulalltag für einen kurzen Moment hinter sich lassen.

Die Kinder kommen sowohl zum Spielen als auch zum Arbeiten gerne in den Schulgarten oder in die Oase.

 

Der Schulgarten

Im Vordergrund stehen das konkrete Handeln und die praktische Arbeit im Garten, indem die Kinder lernen, wie gepflanzt und gesät wird. Sie erfahren wie die Ergebnisse aus ihrem konkreten Handeln und der praktischen Gartenarbeit eine Möglichkeit zur Selbstversorgung bieten können.

Die Kinder sind ganz vernarrt in die Kräuterschnecke, besonders die gut schmeckende und riechende Zitronenmelisse und Minze hat es ihnen angetan – sie kosten gerne die frischen Kräuter.

Die Kräuterschnecke hat schon viele verschiedene Kräuter wie z.B. Ysop, Petersilie, Salbei, Minze und Oregano.

Auch von den drei Obstbäumen (Apfel, Pflaume und Süßkirsche) wird gerne mal genascht. Die Süßkirsche hat letzten Sommer viele süße Kirschen getragen, die die Kinder mit Jauchzen geerntet haben! Der Pflaumenbaum hat leider letztes Jahr keine Früchte getragen. Der Maulbeerbaum trägt zwar Früchte, diese sind aber in unseren Breitengeraden nicht so süß, wie in wärmeren Ländern und fand daher bisher keine Beachtung von Maulbeerliebhabern.

Nicht nur Obst und Kräuter können in dem Garten geerntet werden, auch die letztes Jahr gespendeten Tomatenpflanzen brachten eine schöne Ernte hervor. Die zuvor im Kaffeesack-Experiment gut gediehenen Kartoffeln wurden mit großer Freude von den Schülern geerntet und für den Kartoffelsalat zubereitet.

Die Schüler:innen erfahren hierbei wie gut gesunde und leckere Speisen direkt aus dem eigenen Anbau schmecken können.

Der Schulgarten erfreut sich zweier neuer Frühbeete.

Ein Frühbeet ist eine Art flaches Gewächshaus, dass mehr Wärme durch die Sonne erhält. Durch eine Fensterscheibe bekommen die Jungpflanzen mehr Wärme und werden vor Kälte und Frost geschützt. Es wurde ein gebrauchtes Fenster, dass uns geschenkt wurde, verwendet und den Kasten drumherum mit Brettern aus dem Garten gebaut.

Die Klasse 3b hat die Verantwortung für dieses Frühbeet übertragen bekommen und darf sich nun um ihre selbst eingepflanzten Jungpflanzen wie Möhren, Radieschen, Spinat und Schnittlauch kümmern.

Besonders in diesem Bereich können die Schüler:innen deutlich spüren, wie das Wachstum und die Bewässerung der Pflanzen von klimatischen Veränderungen abhängig ist. Wie die durch uns verursachte Umweltverschmutzung immer wieder zu uns zurückkehrt, weil alles ein Kreislauf ist.

 

 

Oase Hermann-Sander-Schule

 

Ein Ort zum „Chillen”, nicht nur für die Kinder und Pädagog:innen, sondern auch für den Fuchs, der zum Sonnen an den Teich kommt …

 

… oder die Stockenten, die sich zum Schnacken im Teich treffen.

 

 

Der Mittelpunkt des Biotops ist der Teich, umwachsen von Schilf, dass immer im Frühjahr zurückgeschnitten wird. Zur Begrenzung des Teiches dienen große Natursteine.

Wenn das Regenwasser nicht ausreicht, wird er mit Wasser befüllt und dann schauen die Kinder mit Begeisterung in den Wasserpumpenschacht. Dort sehen sie die Tigerschnecken und Eidechsen, die in diesem feuchten Raum leben.

Im Gegensatz zum Schulgarten, wird in diesem Biotop das meiste der Natur überlassen, mit Ausnahme des Blumenbeets vor der Hütte, wo Färbeblumen gesät wurden.

Ein kleiner Färbegarten soll uns an die Pflanzen erinnern, mit denen wir einst und noch immer die Kleidung färben. Färbepflanzen verwenden wir seit Jahrtausenden und heute noch, aber welche Pflanzen oder natürlichen Färbestoffe in unserer Kleidung sind, das wissen wir meistens nicht mehr, seitdem die Chemie-Industrie die Pflanzen als Wirtschaftsprodukt nutzt.

Im Färbegarten wurden Färberkamille, Färberwaid und Kornblumen gesät.

Dieses vergessene Wissen um die Pflanzen und ihrer Heil-/Färbekraft und den Wert, den wir von ihnen erhalten soll weitergegeben werden.

 

 

Die Blumenwiese mit den Färbe- und anderen Wiesenblumen wird ein paar Jahre wachsen, bis die Färbepflanzen geerntet werden können. So lange dienen sie als Futterquelle für die Bienen und auch die Schmetterlinge erfreuen sich daran.

 

 

 

Schulgarten Neue Grundschule in der Plantagenstraße

 

Im April 2019 wurde damit begonnen den dazugewonnen Schulgarten aufleben zu lassen. Zunächst war von einem Schulgarten noch nicht viel zu sehen. Die zur Verfügung stehende freie Fläche neben dem Schultor sah zu Beginn eher nach einer wild zugewucherten Freifläche aus, als einem Schulgarten. In der Vorarbeit durften die Kinder ihre Kräfte mit den wildgewachsenen Pflanzen messen. Der überall wuchernde Efeu war ihnen ein ebenbürtiger Gegner. Mit dieser freigesetzten Energie ging die Arbeit sehr gut voran. Nachdem der Boden frei lag, war nun alles bereit für die Bepflanzung, die anstehenden Werkarbeiten und das Aufbauen der Hochbeete, die von Stiftung Mensch und Umwelt gespendet worden sind.

 

 

Gemeinsam mit den Schüler:innen wurde im Rahmen der AG Gartenwerkstatt unter der Leitung von Nils Leimbach, der Schulgarten neugestaltet. Es wurde gegraben, Schubkarren mit Sand hin und her gefahren, Büsche umgesetzt und der Kompost von Grund auf selbst gebaut und verfeinert. Erde wurde verteilt und ein Zaun gebaut. Auch ein Gewächshaus wurde aufgestellt, Samen wurden gesetzt, Beeren gepflanzt und Gemüsesamen verteilt. Eine große Kraftanstrengung, die dank der vielen helfenden Hände dazu geführt hat, dass die Schüler:innen nun beobachten können, wie alles wächst und gedeiht.

Nach einiger Zeit kam richtig Leben in den Schulgarten.

 

 

Damit das neue Leben im Garten auch gut gepflegt werden kann, wurde ein Gießkannenregal selbst gebaut. Die Gießkannen stellen durch ihre kindgerechte Aufbewahrung nun einen großen Schritt zur eigenverantwortlichen, selbst wirksamen Verantwortungsübernahme der Kinder dar.

 

 

Nicht nur der Schulgarten verändert sich ständig, sondern auch unserer aller Leben drum herum. So wurde in der ersten Phase der Notbetreuung der Schulgarten für das Spielen und Bauen mit Naturmaterialien genutzt, um den Pandemiebenötigten Abstands-Anforderungen gerecht zu werden. Die Kinder freuten sich täglich auf das Spielen und Bauen mit Brettern, Steinen und anderen Naturmaterialien. Was gebaut wurde und wo welche Bretter und Steine hinkamen, wurde gemeinsam besprochen und bei Uneinigkeiten immer wieder neu verhandelt, wodurch immer wieder kreative Lösungen gefunden wurden. Jeden Tag entstanden neue Ideen, die umgesetzt wurden und zum gemeinsamen Fantasiespiel einluden. Corona hat eben nicht nur seine schlechten Seiten, man muss nur die Augen aufmachen und das Positive sehen und bereit sein es zu erkennen. Die Kinder zeigen es uns jeden Tag aufs Neue!

 

 

Mittlerweile mussten diese Spielmaterialien den neuen pandemiebedingten Unterrichts und Pausenanforderungen weichen und die Schulgartenfläche wird komplett als Schulhof genutzt.

 

 

Ein Beitrag von P. Spychalski

 

Seit Anfang 2017 gibt es an der Hermann-Sander Grundschule die Schülerinsel. Sie ist Teil des Helfer*innen-Systems der Hermann-Sander-Schule und kooperiert somit eng mit den Intergrationserzieher*innen und der Schulsozialarbeit.

Die Schülerinsel ist ein Auszeitraum und steht allen Schüler*innen offen.

Sie haben das Recht immer dann eine Auszeit einzufordern, sobald sie merken, dass ihnen die Teilnahme am Unterricht oder der pädagogischen Betreuung aus Gründen, die es zu klären gilt, nicht möglich ist. Aber auch das pädagogische Personal kann den Schüler*innen eine Auszeit in der Schülerinsel vorschlagen, sobald es zu größeren Störungen im Schulkontext kommt.

Wichtig dabei ist, dass das Angebot der Auszeit ein freiwilliges Angebot und keine Strafe ist. Die Problemlagen sind hierbei vielfältig. Konzentrationsschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten, Auseinandersetzungen unter den Schüler*innen, gewalttätiges Verhalten, aber auch Probleme im familiären Umfeld führen dazu, dass die Schüler*innen eine zeitlich begrenzte Auszeit in Anspruch nehmen, mit dem Ziel danach wieder am Schulgeschehen teilnehmen zu können.

Der Arbeitsauftrag ist zunächst einmal zu klären, worin das Problem besteht und je nachdem ein Angebot zu machen, das auf die individuelle Problemlage zugeschnitten ist. Das kann ein Gesprächsangebot sein, ein Entspannungsangebot, aber auch das Aufzeigen von Konfliktlösungsstrategien, Mediation, Wiedergutmachungsprozesse bis hin zur Weiterleitung an andere Stellen, beispielsweise die Schulsozialarbeit, wenn es sich bei dem Problem um kinderschutzrelevante Themen handelt. Aber auch präventive Gruppenarbeit gehört zum Aufgabengebiet der Schülerinsel. So konnte in Zusammenarbeit mit den Intergrationserzieher*innen eine Mut-Gruppe und eine Feinmotorik-Gruppe umgesetzt werden.

Die neuste Methode, die seit ein paar Monaten in der Insel erprobt wird ist das „Check in/Check out“. Eine einfache, aber sehr wirksame Methode, um den Kindern ein besseres Gespür für ihre Befindlichkeiten, Gefühle und Stolpersteine zu vermitteln. Um Näheres zu der Methode zu erfahren, hört euch unseren Mini-Podcast dazu an.

 

Klicken Sie auf folgendes Bild, um ein PDF zu öffnen:

 

Der Schülerinsel Check-In / Check-Out kurz vorgestellt:

Unter Schulsozialarbeit wird ein Angebot der Jugendhilfe verstanden, bei dem sozialpädagogische Fachkräfte kontinuierlich am Ort Schule tätig sind und mit Lehrkräften auf einer verbindlich vereinbarten und gleichberechtigten Basis zusammenarbeiten, um junge Menschen in ihrer individuellen, sozialen, schulischen und beruflichen Entwicklung zu fördern, dazu beizutragen, Bildungsbenachteiligungen zu vermeiden und abzubauen, Erziehungsberechtigte und Lehrer*innen bei der Erziehung und dem erzieherischen Kinder- und Jugendschutz zu beraten und zu unterstützen sowie zu einer schülerfreundlichen Umwelt beizutragen.“ (Karsten Speck 2006/2009)

Schulsozialarbeit bei den Bildungspartnern

In den letzten Jahren haben immer mehr Schulen diese Profession als zusätzliche pädagogische Ressource erkannt und ihr Angebot um diese erweitert. OPTIMUS – Die Bildungspartner bieten ihren Kooperationsschulen unterschiedliche Modelle der schulischen Sozialarbeit an. Dabei wird das Angebot passgenau auf die jeweiligen Bedarfe und Besonderheiten der einzelnen Schule zugeschnitten.

Für OPTIMUS – Die Bildungspartner ist die Einhaltung von Qualitätsstandards integraler Bestandteil der Konzeption und natürlicher Teil des fachlichen Selbstverständnisses. Der Fachbereich Schulsozialarbeit/Ganztagsgestaltung wird von einer pädagogischen Fachkraft koordiniert und  begleitet. Darüber hinaus sichern Supervision sowie regelmäßiger Austausch der Fachkräfte der einzelnen Schulen die kontinuierliche Weiterentwicklung der Angebote.

Das Aufgabenspektrum umfasst dabei folgende vier Säulen:

  • Einzelfallbezogene Arbeit/Krisenintervention (u.a Beratung von Schüler*innen, Krisenintervention, Elternarbeit, Konfliktmediation),
  • Gruppenangebote (u.a. Soziales Kompetenztraining, Ausbildung von Konfliktlotsen, AGs),
  • Prävention und Partizipation (u.a. Klassenrat, Gewaltprävention)
  • Vernetzung innerhalb der Schule und im Sozialraum.

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Unser Retro-Spielmobil-Bus steht ab Sommer 2016 für alle Schulfeste, Projektwochen, Feiern in allen SOCIUS-Einrichtungen zur Verfügung.

Der Bus ist kein gewöhnliches Spielmobil. Er beherbergt Spielzeug mit historischen Wurzeln, echtes Spielzeug von früher und auch Spiele, die gestern als auch heute noch gespielt werden. Die Idee ist, neben dem Spielen auch mit Eltern und Großeltern ins Gespräch zu kommen und wieder einfache, phantasieanregende Spiele zu spielen.

Das SOCIUS-Retro-Spielmobil Info-Postkarte PDF

Postkarten mit Spielanleitungen für z.B. Gummihopse, Kreide, Murmeln, Steinchen usw.  werden Teil des Angebots sein, so dass die Kinder auch ohne das Spielmobil weiter spielen können.

Das Retro- Spielmobil wird immer wieder mit neuem „alten Kram“ bestückt bzw. zur Saison (z.B. Weihnachten, Ostern usw.), sodass keine lange Weile aufkommen kann, wenn das Spielmobil unterwegs ist. Zuckerwatte- und Popcornmaschinen gehören ebenfalls zur Ausstattung. Wer altes Spielzeug oder Alltagsgegenstände von früher hat, kann diese gern an uns weitergeben!

Auf Anfrage vermieten wir den Bus auch für andere Kitas, Schulen und Interessenten aller Art (Firmen, Kinderfeste von Privatpersonen) – inklusive ein bis zwei eigenen Mitarbeiter*innen, um eine fachgerechte Betreuung des Spielzeugs zu gewährleisten. Der Preis wird je nach Aufwand verhandelt.

Alle Anfragen zur Nutzung oder Terminvereinbarungen bitte unter:
retrospielmobil@diebildungspartner.de

Wir verstehen Ganztagsschule als inklusiven Bildungsort, den wir aktiv mitgestalten und professionell organisieren. Wir haben den Anspruch, mit interessen- und stärkenorientierten Angeboten jedes Kind bestmöglich zu begleiten und zu fördern.

Dazu bieten wir:

  • Ganztagsbetreuung von 06:00 bis 18:00 Uhr
  • eine Vielzahl von Schul-AGs aus den Bereichen Sport, Musik, Kunst und Naturwissenschaften – z.T. mit Unterstützung externer Partner aus den Spezialgebieten
  • Themenwochen, Schulgarten, Lernwerkstätten
  • Kunsträume und Holzwerkstatt
  • Sommerferienprojekte
  • individuelle Lernbegleitung, Klassentrainings
  • pädagogische Fachberatung und Weiterbildung für alle Beteiligten des Ganztages

Unsere Angebote im Ganztag werden ergänzt durch die Angebote der Schulsozialarbeit und dem Einsatz von Inklusionsassistent*innen. Für unsere Auszubildenden, unsere Teams und für die Zusammenarbeit mit Schulleitung und Eltern steht qualifizierte Begleitung  durch unser pädagogisches Fachberater*innen-Team zur Verfügung.

Seit dem Schuljahr 2016/2017 übernehmen OPTIMUS – Die Bildungspartner auch die Koordination von Inklusionsassistent*innen in den Teams der kooperierenden Schulen von OPTIMUS. Damit möchten wir ein weiteres Zeichen im inklusiven Denken und Arbeiten nach dem Prinzip der Vielfalt in der Gemeinsamkeit setzen.

Inklusionsassistent*innen begleiten Kinder und Jugendliche, die aufgrund besonderer Bedürfnisse im Kontext Lernen, Verhalten, Kommunikation, medizinischer Versorgung und Pflege bzw. in der Alltagsbewältigung der besonderen und individuellen Unterstützung im schulischen Ganztag bedürfen. Sie tragen dabei wesentlich zu einer ganzheitlichen und inklusiven Begleitung von Kindern und Jugendlichen und deren Teilhabe in der Gemeinschaft im schulischen Alltag bei.

Die Inklusionsassistent*innen von OPTIMUS sind in ihrer wichtigen Funktion fest in unsere Schulteams eingebunden und arbeiten eng mit den Integrationserzieher*innen und allen beteiligten Pädagog*innen zusammen. Die Familien der Kinder haben nunmehr den Vorteil, sich mit ihren Fragen und Wünschen an den gleichen Träger wenden zu können.

 

Koordination des Bereichs Inklusionsassistent*innen:

 

Maike Wemhöner

Mobil: 0157 – 86 23 50 66
maike.wemhoener@diebildungspartner.de

 

 

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